WAHLÄRZTIN für Orthomolekulare Medizin/Ernährungsmedizin/Dr.F.X.Mayr Medizin/sanfte ästhetische Medizin
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HEILKUNST.
EINFACH.
ANDERS.

Orthomolekulare Medizin
Mikronährstoffmedizin

„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung von Konzentrationen und Substanzen im menschlichen Körper, die normal im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“
(Linus Pauling, Nobelpreisträger für Chemie, Friedensnobelpreisträger, Begründer der Orthomolekularen Medizin)

  • Mikronährstoffe:  Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, ungesättigte Fettsäuren, Aminosäuren und Enzyme
  • Mangel: Zustand des „sich nicht Wohlfühlens“ bis zur schweren Erkrankung
  • Durch zu geringe Zufuhr (ausgelaugte Böden, Kunstdünger, Pestizide, Konservierungsmittel und industriell verarbeitete Lebensmittel, sowie das Ernten unreifer Früchte und das Bestrahlen der Nahrungsmittel zur Verlängerung der Haltbarkeit)
  • Oder durch größeren Bedarf (schnelllebige Lebensweise, Stress, Tabak- und Alkoholkonsum, einseitige Ernährung, Sportsucht etc.)
  • Aber auch durch die Einnahme von verschiedenen Medikamenten wie Schmerzmittel, Antidepressiva, Hormone,  Corticoide, Blutdruckmittel, Entwässerungsmittel …

In meiner Ordination beinhaltet die Orthomolekulare Medizin:

  • Ausführliche Anamnese
  • Gezielte Labordiagnostik in einem spezialisierten Labor (leider werden die Untersuchungen nicht in vollem Ausmaß von den Krankenkassen bezahlt)
  • Befundbesprechung
  • Planung des Therapieverlaufes mit abgestimmten orthomolekularen Präparaten

Das heißt: gezielter Einsatz, richtige Dosierung im richtigen Verhältnis der verordneten Substanzen, Beachtung der Wechselwirkung mit eingenommenen Medikamenten.

  • Orthomolekulare Medizin beugt vor und behandelt vorhandene Mangelzustände und therapiert Erkrankungen mit hohen Dosen im pharmakologischen Sinn.
  • Orthomolekulare Medizin arbeitet nie statt oder gegen die Schulmedizin, sondern gemeinsam mit der Schulmedizin zum Wohle der PatientInnen.

Wir bieten zahlreiche Spezialinfusionen an:

  • Better Aging
  • Burnout Cocktail
  • COPD-Infusion
  • Cystitisinfusion
  • Diabetes mellitus
  • Golden Ager Cocktail
  • Herpes zoster
  • Grippecocktail
  • Infektcocktail
  • Immunsystempusher
  • Begleitende Krebstherapie
  • Prä- und postoperative Cocktails
  • Osteoporose
  • Neurodermitis
  • Ulcus cruris
  • Sportcocktail
  • Baseninfusion
  • Infusionstherapie bei radioaktiver Belastung
  • Jungbrunneninfusion-Lipopowerkur
  • Schwermetallausleitung

Verabreichung von essentiellen Phospolipiden, ungesättigten Fettsäuren und Cholinen über eine Infusion.

Phosphatidylcholin ist der wichtigste Bestandteil der Zellmembran.

Freie Radikale durch Umwelt, Medikamente, falsche Ernährung und Stress lassen die Membranen starr werden. Dadurch verschlechtern sich die Funktionen der Zellen. Um diese Membranveränderungen zu vermindern, ist die vermehrte Zufuhr von Phosphatidylcholin notwendig. Dies geschieht bei uns in Form der Lipopowerkur, wobei 10 Infusionen in relativ kurzen Abständen täglich bis 2x wöchentlich durchgeführt werden sollten. Wohlfühleffekt tritt meist nach der 4. Infusion auf.

Die Kur kann zur:

  • Entgiftung der Leber und Verbesserung der Leberfunktion
  • Beruhigung des vegetativen Nervensystems
  • Senkung der Cholesterin- und Triglyceridwerte
  • Verbesserung von Gefäßerkrankungen wie Verkalkung der Herzkranzgefäße, Gehirngefäße, Beingefäße (Verminderung von Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen der Beine …)
  • Verbesserung der geistigen Frische, Konzentrationsstörungen
  • Unterstützung bei Metabolischem Syndrom mit Diabetes mellitus, Bluthochdruck …
  • Verminderung von Erektionsstörungen
  • Unterstützung der Gewichtsabnahme
  • Verbesserung eines Tinnitus
  • Schnelleren Heilung eines Ulcus cruris führen

Nebenwirkungen: sehr selten, bei empfindlichen Personen eventuell Venenreizung, gelegentlich Blutdruckabfall, deshalb erfolgt die Infusion sehr langsam.

Wir empfehlen die Kur 2x jährlich, bei besonderer Belastung  (z.B. Stress, Stents …) auch 4x im Jahr.

Schwermetalle (Cadmium, Nickel, Blei, Quecksilber) schädigen den Körper, da sie mit verschiedenen zellulären Molekülen Verbindungen eingehen und wichtige Metallionen verdrängen.

Bei Quecksilber (aus dem Amalgam …) führt dies zu Schlafstörungen, Angst, psychischer Beeinträchtigung, Gedächtnisstörungen, Kopfschmerzen und Störungen des hormonellen Systems bis zur Unfruchtbarkeit
(30 % werden nach Ausleitung schwanger).

Bei Bleivergiftungen zeigen sich Symptome wie Anämie, Nierenschäden, Lähmungen (Fallhand) und Bleikoliken.

Bei Nickel und Cadmiumvergiftungen kommt es zu direkten DNA Schäden.

Durchführung:

Nach einer  Entleerung der Blase erfolgt eine intravenöse Injektion von DMPS/DMSA in etwa 7 bis 10 Minuten. Nach Beendigung der Injektion muss der Patient einen ¾ Liter Tee in 15 Minuten trinken. Sollte eine Untersuchung des Harns erwünscht sein, muss die Blase nach 45 Minuten komplett entleert und der Harn in ein spezielles Labor geschickt werden.

Diese Schwermetallausleitungen sollten noch 2 x nach je 2 bis 3 Monaten wiederholt werden.

Kontraindikationen: Kreatinin >2, Schwangerschaft

Nebenwirkungen: Sind eher geringfügig wie ein Schwefelgeschmack im Mund, der kurzzeitig auftritt, selten kleinflächige Hautrötungen und bei alten Frakturen Schmerzen an der Frakturstelle.

Warum muss die DMPS gespritzt werden?

Die DMPS würde im Magen- Darmtrakt Bindungen eingehen und damit inaktiviert werden.

Begleittherapie oral: zur Entgiftung des Gehirns und zum Ersatz verloren gegangener Mineralstoffe